Etwa 500 Kinder aus 38 Kitas ließen ihre Kuscheltiere an drei Tagen im Juli im Teddybär-Krankenhaus der Medizinischen Fakultät behandeln. Diagnosen am Röntgengerät, Besuch der Apotheke mit Pflanzen aus dem Botanischen Garten, der glänzende OP-Raum sowie ein Organ-Teddy – es gab jede Menge zu entdecken. Die Medizin- und Pharmaziestudierenden zeigten vollen Einsatz, um den Kindern ihr Wissen über den Körper zu vermitteln. Ziel des Projektes ist es, spielerisch den Arztbesuch näher zu bringen und so die Angst davor zu nehmen. Bereits seit Mitte der 90er-Jahre organisieren die Studierenden der Medizinischen Fakultät jährlich ehrenamtlich das Teddybär-Krankenhaus.